Schluss-Plädoyer zum aktuellen Fall

Mit der Bemerkung: "Ich hätte es auch einfach vor die Tür stellen können" wurde mir das ´Päckchen´in die Hand gedrückt. Ohne Unterschrift.

Wäre ich nun ein Stinkstiefel, hätte ich mich gemütlich zurücklehnen, um dann nach Tagen einfach zu Fragen: ´Wo ist mein Paket geblieben´und mein Geld zurückfordern können.

Das widerspricht aber meinem Naturell. Es hätte mich so auch um das Vergnügen gebracht, mich über den Super-Chaos-DHL-Service aufzuregen und abzulästern. :-)

Frage an DHL: Auch Päckchen bekommen bei der Abgabe im Paketshop eine Nummer und einen Barcode verpasst. Warum nehmt Ihr nicht 20 Cent, zum Beispiel, mehr und versichert es mit 50 oder 100 Euronen. Der Aufwand wäre in meinen Augen minimal und würde die Versuchung unterdrücken, zwischen Absender und Empfänger Päckchen einfach verschwinden zu lassen.

Schlussfrage an DHL: "Wieviel Päckchen verschwinden jährlich bundesweit?"
Keine Antwort? - Ist auch ´ne Antwort!

Geht man auf Foren und Meckerseiten, scheint die Republik resigniert zu haben.   Ich nicht!!!   |-(


Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

Die Wege der Elektronen sind unergründlich - Amen!

Oder nach Murphy´s Law: Alles was schiefgehen kann, wird schiefgehen und durch graphische Benutzer-Oberflächen perfektioniert!          Und DHL befleißigt sich, Murphy nicht zu wiederlegen.